Reiter herzlich Willkommen

 

Als ehemalige Turnier- und heutige Freizeitreiterin weiß ich bestens über die Sorgen und Nöte der geplagten Wirbelsäule von uns Reitern Bescheid. Es dauert oft  sehr lange, bis wir Reiter zugeben, dass es ohne Schmerzen doch um so viel angenehmer wäre...


Meist erfolgt dies erst dann, wenn der Schmerz gar nicht mehr nachlässt, oder wenn wir merken, dass sich unsere eigene Schiefhaltung auf unser Pferd als besten Freund, seinen Rücken und seine Bewegung auswirkt. Dann erst werden wir jemanden suchen, der uns hilft . Und genau dieser Mensch möchte ich für Sie als erfahrene Heilpraktikerin sein. Dann, wenn es wirklich schmerzt und sehr gerne auch etwas früher…


Unterschiedliche Beinlängen merken wir in unterschiedlichen Steigbügellängen oder wir knicken in der Lendenwirbelsäule ein. Auch die Hilfengebung wird damit nicht gleich sein, was es unserem Pferd nicht gerade leichter macht. Dies wird sich massiv auf die Belastung unseres Vierbeiners auswirken, denn unser Pferd  versucht dann, unsere Fehlbelastung auszugleichen.


Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, Brustwirbelsäule und/oder Halswirbelsäule lösen bei uns ebenso eine Schonhaltung aus, die wir durch unsere gute Rückenmuskulatur relativ lange ausgleichen können. Jedoch trägt jeglicher Schmerz dazu bei, dass sich die Rückenmuskulatur bei uns falsch ausbildet und dort verkrampft  und verstärkt, wo es eigentlich nicht sollte. Lösen wir diese Schmerzen im Ursprung an den Wirbeln, wird sich die Muskulatur anpassen, ihre Verspannung lösen und wir haben wieder einen schmerzfreien, geraden Sitz.
Unterschiedliche Beinlängen sind weit verbreitet.

Beim Ausüben jeder sportlichen Tätigkeit ist die optimale Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates von großer Bedeutung. Besonders beim Reiten sollen zwei unterschiedliche Körper miteinander eine harmonische Einheit bilden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn sowohl der Reiter als auch das Pferd physisch fi t sind. Nur ein beweglicher Reiter kann entspannt sitzen und den Bewegungen des Pferdes folgen. Das Becken des Reiters spielt hierbei eine zentrale Rolle, da es unmittelbar auf den Pferderücken einwirkt. Leidet ein Reiter unter Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen im Becken- oder Wirbelsäulenbereich, so kann das Mitschwingen auf dem Pferd nicht gelingen und der Reiter blockiert bei jedem Schritt den Pferderücken. Ein blockiertes Becken macht den Reiter auf die Dauer zu einem schiefen Reiter, da der Körper versucht, im Rumpf, Schultergürtel und Nacken die verlorene Beweglichkeit zu kompensieren. Die Fehlhaltung verlagert sich somit in den Ober- und Unterkörper. Optimale körperliche Funktionsfähigkeit
- Lendenwirbelschmerzen - Leistenschmerzen - Hüft beschwerden - Kopf- und Nackenschmerzen - Schulterbeschwerden Der Reiter kann dadurch an Symptomen leiden wie:
„Sehe mit fühlenden Augen und fühle mit sehender Hand.“  (J.W.von Goethe)

- Schiefhaltung der Schulter und des Kopfes

- Das lockere Mitschwingen in der Mittelpositur fällt schwer

- Besonders das Aussitzen im Trab fällt schwer

- Der Reiter zieht ein Bein nach oben, was zu einer unterschiedlichen Steigbügellänge führt - Der Reiter belastet den falschen Sitzbeinhöcker, wodurch Schwierigkeiten bei den Seitengängen entstehen

- Einknicken in der Hüfte

- Auf einer Hand fällt es immer schwerer zu reiten


Viele dieser Symptome sowie die Folgen eines Beckenschiefstandes und der Wirbelsäulenschmerzen lassen sich durch meine ManuSana Behandlung beheben. Zu bedenken ist auch die Beweglichkeit des Pferdes. Sollte dieses an Fehlstellungen im Bewegungsapparat leiden, ist eine parallel durchgeführte Behandlung beim Pferd sehr zu empfehlen. Nur so ist ein harmonisches Zusammenspiel von Reiter und Pferd gewährleistet. Und genau diese Harmonie ist mein Ziel.
Beim Reiten kann sich ein Beckenschiefstand wie folgt äußern:
Neben der Gabe aufmerksam zuhören zu können und auf Nuancen zu achten, sind es meine Hände. Hände die „sehen“ können, die jedes wichtige Detail ertasten und mir dabei helfen die Puzzleteile zur Auswahl der richtigen Therapieform zu fi nden. Mehr als 17 Jahre Erfahrung in der Behandlung nach Dorn-Breuß sowie in der craniosacralen Osteopathie haben mich dazu bewegt, nicht nur auf das Eine oder das Andere zu setzen. In der Kombination aus Beidem ist meine eigene Behandlungsmethodik entstanden, die ManuSana Therapie, die auch Ihnen helfen wird. Was Sie erwartet und den Unterschied ausmacht...


Die Lösung für Ihr Rückenleiden lautet:
Dorntherapie + Craniosacrale Osteopathie = ManuSana-Therapie

 


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