Therapie

Pulsierende Magnetfeldbehandlung

Wie wirken pulsierende Magnetfelder?


Zur Behndlung werden ausgewählte Frequenzen computergesteuert erzeugt. Während der Behandlung kommt es zu verbesserten Durchblutung und zum Anstieg der Sauerstoffwerte in der Zelle. Diese kombinierte Wirkung setzt im Organismus viele biochemische Reaktionen in Gang, die den Heilungsprozess fördern. Das führt z.B. zur Linderung von Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, zur Beschwerdefreiheit bei Wetterfühligkeit, zur Schmerzreduktion u.a. bei rheumatischen Leiden, zum günstigen Verlauf von Wundheilungen und zu vielem mehr.

Mit der Magnetfeldtherapie wurde die Idee verwirklicht, den Menschen ganzheitlich zu behandeln und so seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Oberstes Ziel der Magnetfeldtherapie ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung des gesundheitlichen Gleichgewichts im Organismus, al unabdingbare Voraussetzung für die Gesundheit, Leitungskraft und Wohlbefinden.

 

Spezielle Heilanzeigen:


Kopfschmezren und Migräne, wobei auch in hartnäckigen Fällen nicht allein die Schmerzen  gelindert, sondern oft auch die Ursache beseitigt werden; bei Migräne vermindern Magnetfelder die Häufigkeit der Anfälle oder lösen sie ganz auf. Rheumatische Schmerzen und andere akute und chronische Schmerzzustände am Stütz- und Bewegungsapparat aus verschieden Ursachen; zu den wichtigsten Erkrankungen dieser Gruppe gehören: Gelenkentzündungen und -abnutzung, Schmerzen in der Schulter, im Nacken und Rücken z.B. durch Bandscheibenschäden oder schmerzhafte Muskelverspannungen, Muskel- und Weichteilrheuma, Tennisarm, Joggerknie, Meniskus- und andere Sportschäden, Verstauchungen, Verrenkungen und Zerrungen. Wunden, Blutergüsse, Schwellungen, Knochenbrüche und ähnliche Verletzungsfolgen, außerdem Komplikationen nach Verletzungen und Operationen, Narbenschmerzen und Wucherungen; die Regeneration wird in solchen Fällen deutlich beschleunigt. Nervenschmerzen, die hauptsächlich am Ischias und Trigeminusnernen auftreten, ausstrahlende Nervenschmerzen bei Bandscheibenschäden und Phantomschmerzen nach Aputation. Zahn(wurzel)schmerzen mit Ausstrahlung. Erkrankungen innerer Organe, die von außen durch Magnetfelder beeinflusst werden können, insbesondere Magen-Darmleiden, Gallenblasen-, Harnblasen-, Prostatabeschwerden verschiedener Ursachen, Hals-Rachen-,Bronchialkatarrhe und Asthma. Hoher Blutdruck, der bei einem Teil der Patienten deutlich gesenkt werden kann. Schwindel und Ohrensausen als Zeichen der gestärten Durchblutung kann äußerst günsig beeinflusst werden oder beseitigt werden. Seelisch nervöse und geistige Störungen vornehmlich Nervosität, Schlafstörungen, Stressfolgen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche; allgemein erreicht man eine Entspannung und Harmonisierung der seelisch-geistigen Funktionen.

 

Wie funktioniert Magnetfeld-Therapie:

 

Durch die Tiefenwirkung pulsierender bioelektischer Potentiale profitieren auch innen liegende Organe von der Therapie. Die Behndlung ist denkbar einfach. Aufgrund der alles druchdringenden Wirkung kann auf das Ablegen der Kleidung verzichtet werden. Auch Metallimplantate woei durch Gips fixierte Gliedmaßen stellen kein Therapiehindernis dar.

Anlegen von Elektroden und Auftragen von Kontaktgel entfällt, sodass die Behandlung unkompliziert und schmerzfrei duchgeführt werden kann. Gute Resultate werden erziehlt, wenn eine Therapieserie von jeweils 30-60 Minuten durchgeführt wird.

Wenn Ihr Organismus gut auf die Magnetfeld-Therapie anspricht, können Sie bereits nach wenigen Behandlungen mit einem deutlichen Rückgang der Beschwerden rechnen. Auch sarke Schmerzen können rasch abklingen.

 

Therapeutische Hauptwirkung:

 

Aktivierung des Stoffwechsels und der damit verbundenen Entschlackung und Entgiftung, was die Funktionsfähigkeit der Zellen und Gewebe verbessert und den Körper bschleunigt und von schädlichen Ablagerungen befreit. Veränderungen des Kalium-Natrium-Antagonismus der Zellmembranen, der von entscheidender Bedeutung für die Nerven-Muskel-Aktionen ist; sie werden durch Normalisierung dieses biochemischen Vorgangs wieder normalisiert, was günstige Auswirkungen auf den gesamten Organismus hat. Förderung der körpereigenen Abwehr und Selbstheilungsregulationen, die bei allen Krankheiten unentbehrlich sind; dadurch erziehlt man raschere Heilung von Verletzungen und Vernarbungen von Wunden (auch nach Operationen) oder Knochenbrüchen sowie von Entzündungen, insbesonder bei rheumatischen Erkrankungen.

Positive Wirkung bei bösartigen Tumoren das Geschwulstgewebe ist stärker diamagnetisch (diese Stoffe werden von beiden Polen leicht abgestoßen: Silber Schwefel, Wasserstoff, Vitamine (außer B12), Karzinogene, Nuklide u.a.) als normales Gewebe und im Allgemeinen wasserreicher, das elektische Potential ist herabgesetzt. Mit Magnetismus kann man im Gewebe elektrische Felder erzeugen, dann steigt das elektische Potential an, das Gewebe wird gleichzeitig stärker paramagnetisch (diese Stoffe werden von beiden Polen schwach angezogen: Aluminium, Chrom, Magnesium, Palladium, Kalium, Sauerstoff): durch Magnetfelder können die Zellmembranen von Tumorzellen zerissen werden. Aus verschiedenen Anzeichen lässt sich schließen, dass die Magnetkraft großen Einfluss auf Krebs hat. Man stößt auch in der Literatur darauf, dass sich Krebs in einem kräftigen Magnetfeld nicht entwickeln kann. (Dr. E.K. Maclean, Krebsarzt und Gynäkologe in New York).


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