Dorntherapie:

Die Therapie nach Dorn ist eine Methode zur Korrektur von Fehlstellungen einzelner Wirbel und Gelenke. Die Fehlstellung der Wirbel und Gelenke führen nicht nur zu Einschränkungen des Bewegungsapparates, sondern können auch ein Ungleichgewicht  der inneren Organe und der Psyche nach sich ziehen, umgekehrt können Beschwerden der inneren Organe oder der Psyche, Fehlstellungen der Wirbel auslösen. Wichtig ist dabei auch die Einbeziehung der Beinlängen, denn gleich lange Beine sind unser Fundament, wenn dieses nicht gegeben ist, lässt sich darauf auch keine solide Gesundheit bauen.

Osteopathie:

Bei der Craniosacralen Osteopathie (vom Schädel bis zum Kreuzbein) werden Blockaden im knöchernen, muskulären, faszialen und viszeralen System, gelöst und zueinander in Übereinstimmung gebracht. Wenn in einem System, Alles mit Allem verbunden ist, führen Blockaden zu Schmerzen, Spannungen, Verstimmungen und Bewegungseinschränkungen.

Die Craniosacrale Therapie basiert auf der rhythmischen Pulsation der Rückenmarksflüssigkeit, welche sich auf das äußere Gewebe und die Knochen überträgt und somit fühlbar ist. Durch Berührung von Kopf und Rücken werden auf diese Weise Störungen aufgespürt und aufgelöst.

Die einfache Formel für die neue Behandlung lautet:

     Dorntherapie + Craniosacrale Osteopathie =

                     ManuSana - Therapie:

 „Sehe mit fühlenden Augen und fühle mit sehender Hand“ (J.W.von Goethe)

Die Basis für die neue Therapie sind ausgeprägte taktile Fähigkeiten. Das Erfühlen von Wirbeldislokationen, das Aufspüren von kleinsten Fehlstellungen ist die therapeutische Herausforderung und die Grundlage für die nachfolgende Behandlung.

Sehr häufig führt der reine „Tastbefund“ zum gleichen Ergebnis, wie die Auswertung von Röntgenbildern oder MRT-Aufnahmen, mit dem entscheidenden Unterschied:

Nicht die Symptome sind entscheidend, sondern deren Ursache.

Das Ziel meines Handelns ist das Mindern der Leidensbilanz. Ich diene dem  im Menschen existierende Selbstregulationsmechanismen, die allein für den Heilungsprozess verantwortlich sind. Die Selbstheilungskräfte sind dabei abhängig vom ungehinderten Informationsfluss über das Nervensystem und aller Körperflüssigkeiten. Ich finde die Behinderungen des Informationsflusses in allen Ebenen des menschlichen Organismus und beseitige diese. Ich sehe den Menschen stets in seiner komplexen Gesamtheit von Körper, Geist, Seele und Umwelt.

„Die Berührung eines Körpers ist die Pforte zu des Menschen Seele, jeder Körper ist heilig, darum gehe achtsam damit um.“

Die Augen schließen, sich völlig zurücknehmen, die eigenen Gedanken ziehen lassen und sich zu 100% einlassen, - auf den Menschen, unter meinen Händen.

Sich leiten lassen, mit den Händen, der Sprache des Körpers lauschen und ihm dabei helfen, wieder in den Fluss zu kommen.

Ich bin in diesem Moment des Schmerzes und vielleicht für gewisse Zeit ihre Krücke, die aber dann zu Seite gestellt werden kann, sobald der Mensch wieder allein gehen kann.

„Die Hand ist der verlängerte Arm des Herzens.“ (Andreas Tenzer)<<